Bu: Während der Krippenführungen erfahren die Teilnehmer spannende Geschichten und Besonderheiten zu den unterschiedlichen Krippen Kevelaers. Foto: © Wallfahrtsstadt Kevelaer
Besonderheiten der Kevelaerer Krippenlandschaften kennenlernen
KEVELAER. Die Weihnachtstage im Kreise der Familie und Freunde sind wunderschön …, aber danach sind doch alle froh, einmal wieder vor die Tür zu können. Einkauf oder Spaziergang? Oder mal wieder ein wenig Kunst und Kultur erleben?
Da hat die Tourist Information Kevelaer genau das Richtige! Wie wäre es mit einer Führung zu den so unterschiedlichen Krippenlandschaften in den Kevelaerer Kirchen? In den Kirchen und Kapellen befinden sich Krippen unterschiedlicher Art und Größe. Die Teilnehmenden erfahren alles über die Geschichte der Krippen und Krippendarstellungen oder den Symbolcharakter der unterschiedlichen Figuren, der Tiere und Materialien. Warum gibt es das „schwarze” Schaf, das Kamel oder auch den Elefanten? Wer dies und vieles mehr erfahren möchte, ist eingeladen, an einem etwa einstündigen geführten Rundgang teilzunehmen. Jeder Rundgang ist individuell und auf die täglichen Öffnungszeiten der Kirchen abgestimmt. Ob Marienbasilika, St. Antonius-Pfarrkirche oder auch die Kapellen am Kapellenplatz – alle Krippen haben eine eigene Geschichte zu erzählen.
Wunderbarer Abschluss der Weihnachtstage
Wer in den Genuss einer Führung kommen möchte oder diese gar zum Weihnachtsfest verschenken möchte, der sollte sich den 28., 29. oder 30. Dezember fest im Kalender anstreichen. Um 14.30 Uhr geht es los. Wer an einer Führung nicht teilnehmen kann, dem seien dennoch die Krippen ans Herz gelegt. Alle Krippen werden mindestens bis zum 6. Januar, dem Fest der Heiligen drei Könige, zu bewundern sein. Dies gilt auch für die lebensgroße Krippe im Forum Pax Christi. Änderungen aufgrund von Corona unter Vorbehalt.